Schreib uns

Wir möchten zeigen, wie viel man auch ohne grosse Investitionen für die Tier- und Pflanzenwelt im Garten tun kann und welche Vorteile dies bietet.

Meine Hauswiese ist ca. 3000 qm gross. Durch die vielen Informationen und Anregungen auf ihrer Seite bleibt sie jetzt einfach stehen. 
Danke für die Ideen.

Solche Mitteilungen freuen uns. Danke

Mittlerweile sind es schon mehrere 10´000 qm Wiesenflächen, die jetzt einfach stehen gelassen werden. Dazu kommen viele Rasenflächen bei denen nicht mehr alles tiefgemäht wird.


Die Natur soll ihre Chance bekommen

Rasentraktor

grünes Ödland - muss nicht sein  Oft werden Flächen kaum betreten. Für die "Optik" braucht es hier aber kein "steriles tiefgemähtes Grün". Lassen sie den Rasen "wild" werden. 

Wo Blumen wachsen und blühen, die niemand gesät hat...
Kommt alles bestens alleine klar. Mit der Zeit stellen sich die "richtigen" oder die "passenden" Arten ein. 

Frühjahr- und Herbstwiese

Frühjahrswiese und Herbstwiese

Vögel im Winter auf nicht gemähter Wiese

Winterwiese

Man kann nicht genug betonen, wie wertvoll eine nicht gedüngte Naturwiese für die Natur ist.

1 Hektar Wiesen- Grünfläche bindet bis zu 6 t CO2 und setzt rund 4 t Sauerstoff frei - jährlich -.

Magerwiese an Böschung

Solche Magerwiesen sind ein Sinnbild der Schöpfung. Ob die Wiese gemäht wird oder nicht spielt eigentlich keine Rolle.

Bahndamm Gras vertrocknet

Dieses vertrocknete Gras wurde im Winter zu Boden gedrückt. Im Frühjahr erblüht dieser Damm immer wieder aufs Neue. Schmetterlinge, Grillen und Käfer haben hier ihre Heimat.

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.

Das schreibt KI (Künstliche Intelligenz) über uns:

Busslinger Robert ist ein Naturliebhaber, der sich für die Förderung von natürlichen Wiesen und Wildblumen einsetzt. Er betreibt zusammen mit seiner Frau Helene eine Webseite, auf der er Tipps und Informationen rund um das Thema Naturwiesen teilt. Er lebt in Wutach-Münchingen in Deutschland und ist begeistert von der Vielfalt und Schönheit der heimischen Flora und Fauna. Er möchte andere Menschen dazu inspirieren, Gras wachsen zu lassen und mehr Wildnis zu wagen. Er erklärt, wie eine Naturwiese eine wunderschöne und ökologisch wertvolle Alternative zum herkömmlichen Zierrasen ist, die Lebensraum für zahlreiche Pflanzen- und Tierarten bietet und CO2 bindet. Er zeigt auch, wie sich eine Wiese im Laufe des Jahres verändert und welche Blumenarten auf verschiedenen Böden gedeihen. Er ist ein Kenner der verschiedenen Grasarten, die in allen Klimazonen verbreitet sind und zu den ältesten Nutzpflanzen der Menschheit gehören.
- Irgendwie schon unglaublich. Selbständig aus dem Netz zusammengesucht ... und fehlerfrei...

Gräser sind die häufigsten Pflanzen unserer Flora